Höhepunkte der kommenden DRP-Saison

Saarbrücken · (oli) Das erste große Konzert der DRP in der kommenden Saison gebührt natürlich dem neuen Chefdirigenten: Pietari Inkinen eröffnet am 10. September mit einer Matinée die Spielzeit in der Saarbrücker Congresshalle (am 8. September bereits in Kaiserslautern). Und zwar mit Alban Bergs Violinkonzert (Solistin: Carolin Widman), Beethovens Sinfonie Nr. 4 und der Uraufführung von Einojuhani Rautavaaras "In the beginning". Eine Verbeugung vor dem 2016 verstorbenen finnischen Komponisten und Landsmann Inkinens. Auch die erste Soirée, am 29. September, erinnert an einen Großen. Im Februar starb Stanilas Skrowaczweski, langjähriger Ehrendirigent der DRP. Inkinen wird ihm zu Ehren Bruckners 9. Sinfonie dirigieren.

(oli) Das erste große Konzert der DRP in der kommenden Saison gebührt natürlich dem neuen Chefdirigenten: Pietari Inkinen eröffnet am 10. September mit einer Matinée die Spielzeit in der Saarbrücker Congresshalle (am 8. September bereits in Kaiserslautern). Und zwar mit Alban Bergs Violinkonzert (Solistin: Carolin Widman), Beethovens Sinfonie Nr. 4 und der Uraufführung von Einojuhani Rautavaaras "In the beginning". Eine Verbeugung vor dem 2016 verstorbenen finnischen Komponisten und Landsmann Inkinens. Auch die erste Soirée, am 29. September, erinnert an einen Großen. Im Februar starb Stanilas Skrowaczweski, langjähriger Ehrendirigent der DRP. Inkinen wird ihm zu Ehren Bruckners 9. Sinfonie dirigieren.

Zusammen mit dem derzeit führenden Wagner-Tenor, Klaus Florian Vogt nämlich, kann man die DRP am 7. und 8. Oktober hören - mit Gustav Mahlers "Lied von der Erde". Dazu muss man allerdings nach Baden-Baden reisen. Die Fahrt lohnt jedoch mehrfach; zur fraglos exquisiten Musik gesellt sich noch die hoch gerühmte Ballet-Inszenierung von John Neumeier.

Doch auch in Saarbrücken geizt man nicht mit großen Solisten: Pianist Joseph Moog (10. Dezember) zählt dazu, dieses Konzert leitet übrigens Günther Herbig. Aber auch die Geiger Jinjoo Cho (31. Januar), Nemanja Radulovic (23. Februar in Kaiserslautern), Frank Peter Zimmermann (22. April) und Vadim Repin (25. Mai) versprechen Hörgenüsse.

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