Flucht Drei Suchtkranke fliehen aus Psychiatrie

Zwiefalten · () Nach der Flucht von drei drogenabhängigen Straftätern aus einer Psychiatrie fürchten Experten Straftaten von den Männern. Die 30, 32 und 38 Jahre alten Männer seien drogen- und alkoholabhängig und selbst nach längerer Behandlung in der geschlossenen Psychiatrie als nicht therapierbar eingeschätzt worden, sagte Chefärztin Ruxanda Zavoianu. Die drei Männer, die laut Polizei Staatsbürger Griechenlands, der Türkei und Italiens sind, waren am Samstagabend mit Hilfe eines aus Bettkasten-Holz gebauten Rammbocks geflohen. Sie durchbrachen damit die Außenwand ihres Patientenzimmers.

() Nach der Flucht von drei drogenabhängigen Straftätern aus einer Psychiatrie fürchten Experten Straftaten von den Männern. Die 30, 32 und 38 Jahre alten Männer seien drogen- und alkoholabhängig und selbst nach längerer Behandlung in der geschlossenen Psychiatrie als nicht therapierbar eingeschätzt worden, sagte Chefärztin Ruxanda Zavoianu.
Die drei Männer, die laut Polizei Staatsbürger Griechenlands, der Türkei und Italiens sind, waren am Samstagabend mit Hilfe eines aus Bettkasten-Holz gebauten Rammbocks geflohen. Sie durchbrachen damit die Außenwand ihres Patientenzimmers.

Durch das Loch in der Wand seilten sich die Straftäter an Bettlaken rund acht Meter ab. Die Fahndung der Polizei blieb bislang erfolglos.

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