Anstieg um 18 Prozent Einbruch bei Blutspenden wegen Grippewelle

Berlin/Saarbrücken · (dpa/SZ) Leere Spenderliegen und knappe Vorräte: Die Grippewelle macht sich bundesweit auch bei den Blutspendediensten bemerkbar. „In einigen Regionen, etwa in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, sind derzeit Spendenrückgänge von bis zu 18 Prozent zu verzeichnen“, sagt Kerstin Schweiger, Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes.

Momentan sei dies aber noch mit Vorräten aufzufangen. Das DRK versuche derzeit alles, um Spender zu mobilisieren.

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