Frauengemeinschaft Der Besuchsdienst hat treue Helferinnen

Rubenheim · Die Katholische Frauengemeinschaft Rubenheim-Herbitzheim zog Bilanz und ehrte langjährige Mitglieder.

 Das Leitungsteam der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) Rubenheim-Herbitzheim gemeinsam mit den Jubilarinnen als auch den neuen Helferinnnen im Besuchsdienst nach Ende der Jahreshauptversammlung im Pfarrsaal. Zu sehen sind (stehend (von links) Gertrud Schwartz, Vorsitzende Ursula Hartz, Anita Rabung, Geistliche Leiterin Susanne Karl, Teildekanatsverantwortliche Margit Wesely, Hannelore Kiefer, Heike Flierl, Gerda Rubeck, Daniela Rubeck, Eleonore Roggenland und Ursula Kieback, (sitzend von links) Monika Dell, Erna Kunz, Hedwig Fromm und Irmgard Wagner.

Das Leitungsteam der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) Rubenheim-Herbitzheim gemeinsam mit den Jubilarinnen als auch den neuen Helferinnnen im Besuchsdienst nach Ende der Jahreshauptversammlung im Pfarrsaal. Zu sehen sind (stehend (von links) Gertrud Schwartz, Vorsitzende Ursula Hartz, Anita Rabung, Geistliche Leiterin Susanne Karl, Teildekanatsverantwortliche Margit Wesely, Hannelore Kiefer, Heike Flierl, Gerda Rubeck, Daniela Rubeck, Eleonore Roggenland und Ursula Kieback, (sitzend von links) Monika Dell, Erna Kunz, Hedwig Fromm und Irmgard Wagner.

Foto: Wolfgang Degott

Mit einer Eucharistiefeier in der Rubenheimer Mauritiuskirche begann die Mitgliederversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) Rubenheim-Herbitzheim. Pater Shaiju Varekulam zelebrierte sie gemeinsam mit der geistlichen Leiterin der kfd, Susanne Karl. Bei der im Pfarrsaal folgenden Zusammenkunft erwähnte die Leiterin Ursula Hartz insbesondere das Jubiläum im letzten Jahr, als die kfd ihren 50. Geburtstag feiern konnte.

Schriftführerin Ursula Kieback ergänzte, dass damals trotz schlechtem Wetter viele Gäste, darunter auch der Diözesanpräses, Pfarrer Norbert Kaiser, in die Herbitzheimer Barbarakirche gekommen waren. gepilgert waren. Er würdigte die kfd Rubenheim-Herbitzheim als lebendige Gemeinschaft. Als Erlös aus dem traditionellen Kaffeenachmittag hätten je 500 Euro an das Afrika-Projekt des verstorbenen Pfarrers Ponsiano Myinga, das von Pfarrer Basil aus Tansania weitergeführt wird, und an das kfd-Projekt „Frauen in Not“ überwiesen werden können, so Kieback. Auch die Krippenandacht, die Mitgestaltung des Weltgebetstages, der Stationenweg, die traditionelle Wallfahrt ins Blieskasteler Kloster, das Dankeschönfest in Herbitzheim wie das ökumenische Frauenfrühstück dokumentierten die Vitalität der Gemeinschaft.

Der Tanzkreis „Sommerwind“, geleitet von Susanne Karl, ist nach wie vor ein tolles Angebot für kfd-Frauen, die sich in froher Gemeinschaft bewegen wollen. Leider musste Daniela Rubeck, Leiterin des Spielkreises der kfd, berichten, dass sich mit der Adventsfeier der Gruppe der seit 2011 bestandene Kreis aufgelöst habe. Die Kinder seien mittlerweile dem „Spielkreisalter“ entwachsen, Mütter wegen der Rückkehr in den Beruf aus zeitlichen Gründen nicht mehr in der Lage das Angebot zu nutzen. Einige seien jedoch in die kfd eingetreten. Rubeck wurde als Ansprechpartnerin für junge Frauen in das Leitungsteam gewählt. Trotz höherer Ausgaben insbesondere wegen der Jubiläumsfeier konnte Kassenverwalterin Gertrud Schwartz auf ein gutes Jahr zurückblicken. Die Finanzen „stimmen“.

Als Verantwortliche des Teildekanats Saarpfalz-Süd wies Margit Wesely sowohl auf den der Besinnungstag mit Pfarrer Norbert Kaiser im Kloster Blieskastel am Donnerstag, 28. März, als auch auf die Halbtagesfahrt am Dienstag, 7. Mai, in den Rosengarten Zweibrücken mit Gottesdienst in der Kirche Heilig Kreuz in Zweibrücken hin. Gertrud Schwartz, seit letztem Jahr auch stellvertretende Diözesanleiterin der kfd Speyer, kündigte an, dass der Diözesanverband im kommenden Jahr auf 60 Jahre Bestehen zurückblicken könne und dazu auch eine Feier stattfinden werde.

Ursula Hartz ehrte langjährige Mitarbeiterinnen im Besuchsdienst, von denen Hedwig Fromm, Erna Kunz, Maria Kempf und Wiltrud Frangart diese Aufgabe schon ein halbes Jahrhundert erfüllen. Sie übergeben diese jetzt in jüngere Hände, wozu auch Nachfolgerinnen gefunden werden konnten. Hartz betonte, dass durch das persönliche Austragen der Mitgliedszeitschrift „Frau und Mutter“ der enge Kontakt zur Basis gehalten werde. Der Stationenweg wird am Montag, 15. April, angeboten. Am Donnerstag, 23. Mai, findet die Wallfahrt zum Kloster Blieskastel statt. Das Herbstfest folgt am Montag, 23. September, und das ökumenische Frauentreffen am Donnerstag, 7. November.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort