Tag der offenen Tür Robert-Bosch-Schule stellt sich Viertklässlern vor

Homburg · Die Robert-Bosch-Schule in Homburg lädt für Samstag, 15. Dezember, zu ihrem Tag der offenen Tür ein. Die Grundschulkinder der vierten Klassen und ihre Familien haben an diesem Morgen Gelegenheit die Gemeinschaftsschule kennenzulernen.

Ab 8.30 Uhr werden Informationsveranstaltungen (Ganz- und Halbtagsunterricht, Schulwege/-abschlüsse,  Durchlässigkeit der Bildungsgänge usw.) der Schulleitung angeboten, die sich um 10 und 11 Uhr wiederholen werden. Immer im Anschluss an die Informationen werden alle Interessierten durch das Haus geführt. Die Kinder haben Gelegenheit, am normalen Unterricht oder an Mitmachstationen teilzunehmen. In der Caféteria wird ein kleiner pädagogischer Marktplatz aufgebaut, auf dem die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 selbstständig einen Überblick über das Unterrichtskonzept des Selbstorganisierten Lernens (SOL) geben. Dort können sie auch Fragen zu Arbeitsgemeinschaften und bestehenden Projekten – wie beispielsweise Chancenwerk - stellen. Für das leibliche Wohl sorgen die Schüler der Jahrgangsstufe zehn. Die Robert-Bosch-Schule ist eine Gemeinschaftsschule, an der die individuellen Fähigkeiten berücksichtigt werden. Neben spezieller Förderstunden und den Fächern „Lernen lernen“ und „Klassenrat“ können die Kinder mit Hilfe der Methode des SOL schon ab Klassenstufe fünf ihr eigenes Lerntempo erkennen und danach arbeiten. Zudem haben die Schüler die Möglichkeit, in Lernbüros nach ihren individuellen Bedürfnissen zu arbeiten.  Die Schule bietet als erste Fremdsprache Französisch und einen zusätzlichen Englischkurs an. Die Schule ermöglicht alle Abschlüsse, denn durch die eigene Oberstufe und spezieller Abiturkurse in Klassenstufe 9 und 10 ist das Abitur als G9 möglich.

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