UCD UCD begrüßt neue Ideen beim Saarpfalz-Gipfel

St. Ingbert · Der demografische Wandel und die damit einhergehenden Veränderungen von Bevölkerungszahlen, ökonomischen, sozialen und familiären Strukturen, Lebensformen und Generationsverhältnissen stellen auch Landkreise sowie Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Die Unabhängigen Christdemokraten (UCD) St. Ingbert haben daher begrüßt, dass sich unter Führung des Saarpfalz-Kreises dieser und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden bereits 2015 zum „Demografiepakt für eine lebendige Saarpfalz“ zusammengeschlossen haben. Am jüngsten 3. Saarpfalz-Gipfel hat auch der Vorsitzende der UCD-Fraktion, Michael Trittelvitz, teilgenommen. Dabei wurde neben Demenzbegleitung, Ehrenamtsförderung, Nahverkehr, Versorgung des ländlichen Raumes, gemeinsam mit dem Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme der HTW Saar (IZES) eine vielleicht bahnbrechende neue Idee unter dem Projektnamen Regine vorgestellt. Um das Ziel, im Alter den gewohnten Lebensraum so lange wie möglich zu erhalten, sollen für verschiedene zukunftsrelevante Lebensformen leerstehende Gebäude aufgekauft werden.

Der demografische Wandel und die damit einhergehenden Veränderungen von Bevölkerungszahlen, ökonomischen, sozialen und familiären Strukturen, Lebensformen und Generationsverhältnissen stellen auch Landkreise sowie Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Die Unabhängigen Christdemokraten (UCD) St. Ingbert haben daher begrüßt, dass sich unter Führung des Saarpfalz-Kreises dieser und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden bereits 2015 zum „Demografiepakt für eine lebendige Saarpfalz“ zusammengeschlossen haben. Am jüngsten 3. Saarpfalz-Gipfel hat auch der Vorsitzende der UCD-Fraktion, Michael Trittelvitz, teilgenommen. Dabei wurde neben Demenzbegleitung, Ehrenamtsförderung, Nahverkehr, Versorgung des ländlichen Raumes, gemeinsam mit dem Institut für ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme der HTW Saar (IZES) eine vielleicht bahnbrechende neue Idee unter dem Projektnamen Regine vorgestellt. Um das Ziel, im Alter den gewohnten Lebensraum so lange wie möglich zu erhalten, sollen für verschiedene zukunftsrelevante Lebensformen leerstehende Gebäude aufgekauft werden.

Michael Trittelvitz: „Wir sollten alle Ideen, die darauf abzielen, den gesellschaftlichen Wandel als Chance zu verstehen, prüfen und weiter verfolgen. Dies ist erstmals ein angedachtes Projekt, das viele örtlich vorhandene Ideen und rein theoretische Ansätze zusammenfasst. Enorme Planungs- und Untersuchungskosten, können dadurch massiv reduziert werden.“

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