Kids in Bewegung Zum Abschluss wartete die Elefantenrutsche

Merzig · Zum Abschluss des  Projektes  „Kids in Bewegung“ gingen die Kinder der Kita St. Peter ins Wasser.

 Müde - aber glücklich - nahmen die Kinder ihre Minisportabzeichen in Empfang.

Müde - aber glücklich - nahmen die Kinder ihre Minisportabzeichen in Empfang.

Foto: Silvia Schamper

() Die Abschlussveranstaltung des Projektjahres „Kids in Bewegung“ ist im Merziger Freizeit- und Erlebnisbad zum feuchtfröhlichen Erlebnis geworden. Die Kinder des Kindergartens St. Peter konnten dabei mit ihren Eltern ihr sportliches Können im Schwimmbad austesten. Das Projektjahr „Kids in Bewegung“ hat die Kita St. Peter gemeinsam mit dem Merziger Sport- und Freizeitverein zum zweiten Mal auf die Beine gestellt. Dabei sollen die Kinder gefördert und gefordert werden. Außerdem werden laut Mitteilung des Vereins wichtige Fähigkeiten wie die Bewegungskoordination, Geschicklichkeit, Reaktion und Wahrnehmung durch das Projekt verbessert. Des Weiteren werde die Wahrnehmung, Ausdauer, Kraft, Kondition, Koordination und vor allem das Selbstbewusstsein der Kinder gezielt weiterentwickelt. Die Jungen und Mädchen bekamen zum Ende des Jahres von „Kids in Bewegung“ auch ein Minisportabzeichen verliehen.

 Schüler

Schüler

Foto: Silvia Schamper

Große Erwartungen bauten sich auf, als die teilnehmenden Kinder an die Vorsitzende des Vereins, Silvia Schamper und die Erzieherin Doris Kerber schon an der Kasse verkündeten, sie würden sich auf die Elefantenrutsche trauen. Sobald das Nichtschwimmerbecken erreicht war, sprangen einige der Kindergartenkinder geradewegs hinein. Schnell waren sie im Wettbewerb „Wie weit spritzt das Wasser von der Wasserbombe?“ angekommen, wobei manche es auch langsamer angehen ließen. Das Merziger Bad stellte unter anderem ein großes Schaumstoff-Krokodil, ein Auto, Schwimmnudeln und Wasserbälle zur Verfügung, was nach den Worten von Silvia Schamper für besonders große Freude sorgte. Nachdem sich die Kleinen an das Wasser gewöhnt hatten, wobei alle Becken genutzt wurden, ging es mit den Eltern auf die große Rutsche mit Zeit- und Geschwindigkeitsanzeige. Hier wurde bei vielen Kindern und auch den Eltern der Ehrgeiz geweckt, die Zeit stetig zu verbessern.

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