Krimi-Autorin ist Schirmherrin des Schiffweiler Dorffestes An 32 Ständen darf gefeiert werden

Schiffweiler · Am Schiffweiler Dorffest ist das Interesse weiter hoch, Probleme macht die Kirmes.

 Dominik Dietz hat als Schellenmann schon manche Kirmes eröffnet. Jetzt ist er als Ortsvorsteher in der Planung von Dorffest und Kirmes.   Foto: Seeber

Dominik Dietz hat als Schellenmann schon manche Kirmes eröffnet. Jetzt ist er als Ortsvorsteher in der Planung von Dorffest und Kirmes.  Foto: Seeber

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Um das Dorffest und die Kirmes im Ortsteil Schiffweiler ging es in der jüngsten Sitzung des Ortsrats. Vom 18. bis zum 20. August soll das Dorffest in Schiffweiler steigen. Wie Ortsvorsteher Dominik Dietz bekannt gab, sind in diesem Jahr 32 Stände für das Dorffest angemeldet. Laut Dietz ein Zuwachs im Vergleich zu den letzten Jahren. Eröffnet werden soll das Fest traditionell durch den Schellenmann sowie einige Gäste aus der Partnergemeinde in Greifenburg (Österreich).

Neben dem Musikverein Harmonie mit Shanty-Chor werden auch die Partyband Primaklima und das Trio Ara für gute Laune in Schiffweiler sorgen. Zusätzlich gibt es an allen drei Tagen DJ-Musik vom Pokerverein. Für die ganz kleinen Gäste des Dorffestes wird es einen Luftballonwettbewerb und eine Zaubershow geben. Ob auch in diesem Jahr ein Gottesdienst im Rahmen des Dorffestes abgehalten wird, ist noch unklar.

Vom 15. bis 17. Juli wird wieder die Kirmes auf dem Greifenburger Platz stattfinden. Ortsvorsteher Dietz erklärte, man sei sich bewusst, dass im selben Zeitraum im benachbarten Ortsteil Landsweiler-Reden die  Sommeralm stattfinde. Dadurch sei mit einem eher geringen Besucheraufkommen zu rechnen. Beim Ortsrat war man sich durchaus bewusst über die missliche Lage, in der sich die Kirmesveranstaltungen in der Gemeinde befinden. Die ohnehin schon wenigen Besucher nutzen selten die Fahrgeschäfte, daher bleiben namhafte Schaustellerbetriebe fern. In Landsweiler-Reden werde es daher in diesem Jahr keine Kirmes geben.  Dietz merkte an, dass man bei einem gemeinsamen Gespräch in den Ortsteilen eine Lösung  finden müsse. Er legte außerdem nahe, die  Kirmes eventuell in den November zu verlegen.

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