Diskussion um zu schnelles Fahren Die Politiker wollen nicht helfen

Zum Bericht „Einen stationären Blitzer wird es nicht geben“, SZ vom 10. Januar

Die Arbeit von Friedrich Müller, die Stadt Saarbrücken um Abhilfe zu bitten, ist total umsonst. Ich habe es selbst erfahren. Wir wohnen in Dudweiler in der Parallelstraße . Seit sie neu asphaltiert wurde, ist sie eine Rennstrecke, und die vielen Autofahrer, die zur LPM wollen, parken rechts und links, auch auf dem Bürgersteig, da ist kein Durchkommen für Kranken- und Rettungswagen oder Feuerwehr. Ich war in der ganzen Straße Unterschriften sammeln für Abhilfe. Aber außer zwei Briefen vom Bürgermeister Latz, dass die Autofahrer fast alle nur Tempo 30 fahren und wir uns das alles nur einbilden, kam nichts heraus. Nun mache ich nichts mehr. Aber ich warte nur auf einen schweren Unfall, dann passiert vielleicht etwas. Soweit die Hilfe unserer Volksvertreter. Sie kennen ihre Bürger nur vor Wahlen, da wird uns das Blaue vom Himmel versprochen.

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