Fußball-Bundesliga Urteil im Prozess gegen Ribéry vertagt

München · Das Urteil gegen Franck Ribéry wegen eines Beraterstreits samt Millionen-Forderung ist am Landgericht München I vertagt worden. Weil der Kläger, ein Ex-Agent des Fußball-Stars des FC Bayern, gestern wegen mehrerer ausgefallener Flüge aus Brüssel nicht zur Sitzung erschien, konnte ihn das Gericht nicht befragen.

Als Termin für die Urteilsverkündung wurde der 16. Januar bestimmt. Der Berater verlangt 3,45 Millionen Euro als Provision für Ribérys Wechsel von Marseille zum FC Bayern.

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