Gradmesser der wissenschaftlichen Leistung 14,6 Millionen Euro für Sonderforschungsbereiche der Saar-Uni

Saarbrücken · Die Universität des Saarlands erhält in den kommenden vier Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zusätzliche 14,6 Millionen Euro für ihre Sonderforschungsbereiche (SFB).

 Der Campus der Universität des Saarlandes. (Symbolbild)

Der Campus der Universität des Saarlandes. (Symbolbild)

Foto: BeckerBredel

Elf Millionen Euro sind für die Verlängerung des in den Saarbrücker Übersetzungswissenschaften angesiedelten SFB bestimmt, der sich mit Fragen zur Informationsdichte von Texten befasst. Weitere 3,6 Millionen gehen an ein Homburger Forschungsprojekt der Medizin. In diesem sogenannten transregionalen Forschungsverbund untersuchen Wissenschaftler der Saar-Uni mit Forschern anderer Hochschulen die Kommunikation der Körperzellen.

Sonderforschungsbereiche gelten als Gradmesser der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit einer Hochschule. Die Saar-Universität hat jetzt sieben dieser Einrichtungen. Das gilt im Bundesvergleich als überdurchschnittlich.

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