Vorbereitung aufs Auslandsstudium Studenten sollen grenzenlos Sprachen lernen

Saarbrücken · (red) In der Großregion Saar-Lor-Lux treffen sich auf engem Raum unterschiedliche Kulturen, doch bei den Kenntnissen über die Sprachen der Nachbarländer hapert es bei vielen jungen Menschen. Um jene Studenten, die einen Studienaufenthalt im französisch- oder deutschsprachigen Ausland planen, besser vorzubereiten, bauen die Sprachenzentren der Universitäten der Großregion ein gemeinsames Netzwerk auf, teilte die Saar-Uni mit. Das Pilotprojekt, das von der Uni Luxemburg koordiniert wird, sei im Oktober gestartet und werde durch das Erasmus Plus Programm der Europäischen Union gefördert. Für die Schaffung des länderübergreifenden Vorbereitungsprogramms erhielten die sechs Projektpartner insgesamt knapp 180 000 Euro.

(red) In der Großregion Saar-Lor-Lux treffen sich auf engem Raum unterschiedliche Kulturen, doch bei den Kenntnissen über die Sprachen der Nachbarländer hapert es bei vielen jungen Menschen. Um jene Studenten, die einen Studienaufenthalt im französisch- oder deutschsprachigen Ausland planen, besser vorzubereiten, bauen die Sprachenzentren der Universitäten der Großregion ein gemeinsames Netzwerk auf, teilte die Saar-Uni mit. Das Pilotprojekt, das von der Uni Luxemburg koordiniert wird, sei im Oktober gestartet und werde durch das Erasmus Plus Programm der Europäischen Union gefördert. Für die Schaffung des länderübergreifenden Vorbereitungsprogramms erhielten die sechs Projektpartner insgesamt knapp 180 000 Euro.

 Die Studenten können künftig vor ihrem Auslandsaufenthalt einen Vorbereitungslehrgang an ihrer Universität besuchen. Dabei sind sie über eine Lernplattform mit Studenten der Zieluniversität verbunden. An die Vorbereitungsphase schließen sich zwei mehrtägigen Klausurtreffen an, bei denen sich die Mitglieder der Lerngruppen auch persönlich kennenlernen.

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