Verbrauchertipp Raffiniertes Öl oft nicht zu erkennen

München · (dpa) Industriell stark verarbeitetes, raffiniertes Speiseöl eignet sich gut zum Braten und Frittieren, da es besonders hitzestabil ist. Es schmeckt neutral und ist vielseitig einsetzbar. Auf dem Etikett muss die Raffination aber nicht angegeben sein.

Fehlten Kennzeichnungen wie „nativ“ oder „kaltgepresst“, könnten Verbraucher in der Regel davon ausgehen, dass es sich um ein raffiniertes Öl handele, erklärt die Verbraucherzentrale Bayern.

Raffinierte Öle lagert man am besten dunkel und kühl, sie vertragen aber auch Zimmertemperaturen. Nur angebrochene Flaschen gehören in den Kühlschrank.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort