Online-Schlafprogramme im Test: Apps überzeugen nicht
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Hilfe für RuhesuchendeOnline-Schlafprogramme im Test: Apps überzeugen nicht

Wer nicht einschlafen oder schlecht durchschlafen kann, ist im Alltag stark beeinträchtigt. Online-Programme versprechen Hilfe. Die Wirksamkeit variiert, wie eine Untersuchung zeigt.

60/60-Regel und Mausohren: Was das Gehör von Kindern schützt
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Von „Tatütata“ auf der Straße bis zu „Boom!“ im Computerspiel: Im Alltag trifft immer wieder Lärm auf Ohren von Kindern und Jugendlichen. Wann der fürs Gehör kritisch wird - und was Eltern tun können.

Ehe-Aus? Eigenmächtiges Ausräumen der Wohnung verboten
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Wenn sich Eheleute trennen, zieht meist einer von beiden aus der gemeinsamen Wohnung aus. Dabei schon mal auf eigene Faust einen Umzugswagen vollzumachen, ist keine gute Idee.

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Wenn jemand an einer Essstörung leidet, fühlen sich Angehörige und Freunde oft hilflos und trauen sich nicht, die Erkrankten anzusprechen. Sollten sie aber, sagt eine Therapeutin. So nämlich.

Das „Trauerjahr“ gibt es nicht
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Ein Jahr war lange der Zeitraum, der fürs Trauern als angemessen galt. Doch in Wirklichkeit ist es oft anders. Betroffene und ihr Umfeld brauchen das Wissen darüber, um den richtigen Umgang zu finden.

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„Denk nicht immer nur an dich“ hören egoistische Kinder öfter von ihren Eltern. Für Eltern kann das mitunter aber ein wohlgemeinter Ratschlag sein - etwa wenn es um den Versicherungsschutz geht.