Gegen den Winter-Stress für Haare Gegen den Winter-Stress für Haare

Die kalte Jahreszeit setzt Haaren ganz schön zu. Die Fachleute in Ihrer Nähe geben Tipps gegen juckende Kopfhaut und drohenden Spliss.

 Gerade im Winter werden unsere Haare besonders belastet.

Gerade im Winter werden unsere Haare besonders belastet.

Foto: Pixabay
 Auch eine nützliche Wintermütze behandelt Ihre Haare nicht gerade schonend.

Auch eine nützliche Wintermütze behandelt Ihre Haare nicht gerade schonend.

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Friseure und Kosmetiker raten dazu, die Warnzeichen der strapazierten Haare im Winter ernst zu nehmen. Vor allem Haare, die gefärbt sind, benötigen eine spezielle Behandlung. So raten die Experten dazu, dunkle Farben mittels farberhaltender Pflege schonend zu behandeln. Da durch eine Blondierung die Struktur leiden kann, sollte man der hellen Haarpracht jede Menge Feuchtigkeit zuführen und eine Repair-Pflege anwenden.
Eine Ursache für trockene Kopfhaut ist meistens trockene Luft aus der Heizung. Hier können Kopfhaut-Cremes oder Balance-Lotionen sehr wirkungsvoll gegen lästiges Jucken eingesetzt werden und der leidenden Kopfhaut fehlende Feuchtigkeit zuführen. Experten warnen hier vor dem überschnellen Anwenden eines Mittels gegen Schuppen – denn der tiefenreinigende Effekt eines Anti-Schuppen-Shampoos kann die Kopfhaut noch mehr austrocknen.
Zwar sind Schals und Mützen äußerst nützliche Accessoires gegen die Kälte – doch durch die stetige Reibung an den Haaren kann es zu Verknotungen in den Haaren kommen. In einem solchen Fall raten die Fachleute in Ihrer Nähe dazu, der Haarpracht mehr Pflegestoffe zuzuführen.
Hat man es zwischendurch mal eilig, hilft es auch, die Haare mittels Fingern oder mit einem leichten Kamm wieder in Form zu bringen und Volumen zu geben. Durch die stetige Reibung an der Mütze kann die Oberfläche übrigens rau werden und ist somit anfällig für Schäden wie Spliss. PR/bo

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